KARL

VALENTIN

HILDEGARD

VON BINGEN

KURT

TUCHOLSKY

JOACHIM

RINGELNATZ

WEIBERHELD

MIT TUCHOLSKY IM BETT


KURT TUCHOLSKY

WEIBERHELD

 

Mit Tucholsky im Bett

 

Regie: Heike Feist und Stefan Plepp |  Text: Heike Feist

 

Besetzung: Jan Schönberg // Heike Feist

 

Dauer: 1 Std. 50 min zzgl. einer Pause nach 55 min

 

Ist er Ehemann? Oder Freund? Vielleicht Liebhaber? Gar Macho?
Obwohl klein und dick und kein Schönling, zog Kurt Tucholsky viele Frauen im Laufe seines Lebens in den Bann. Allerdings muss auch für diesen Womanizer der Moment des Glücks nur von kurzer Dauer gewesen sein: "In der Ehe pflegt gewöhnlich einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten - das kann mitunter gut gehen.", meinte er.

 

Wir lassen die Frauen Tucholskys sprechen...

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MITWIRKENDE 

Jan Schönberg

ist in der Hauptrolle Kurt Tucholsky als junger Mann und Erwachsener zu sehen.

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Heike Feist

ist als 1. Ehefrau Else Weil, 2. Ehefrau Marie Gerold, Lisa Matthias, Gertrude Meyer, Aline Valangin, Hedwig Müller und als Barfrau Susi zu sehen.

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PRESSESTIMMEN 

Schwarzwälder Bote

 

Das Schauspieler-Duo führt das Publikum in einem fulminanten Spiel, durch das ständige Wechselbad von Tucholskys Liebesleben, himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt. Heike Feist, ist wie geschaffen, um in die Rollen jener Frauen zu schlüpfen, die Kurt Tucholsky – auf seine Weise – geliebt hat. Mit einem Wimpernschlag verwandelt sie sich von der devoten Gespielin zur selbstbewussten, widerspenstigen Partnerin. Mit Verve zeigt Jan Schönberg den Tucholsky und mit schnell verwandelter Miene das andere Gesicht des Charmeurs, der schnell der Geliebten überdrüssig wird.

Fränkische Landzeitung

 

Den Beiden genügen zwei Stühle, einige auf einer Leine aufgehängte Requisiten und ein Klavier, um ein Feuerwerk an Gefühlen und Gedanken zu entfachen. In wildem Tempo liefern sie ein szenisch subtil durchdachtes Glanzstück, das vom ersten bis zum letzten Satz fesselt. Heike Feist gab eine glaubwürdige Mary mit Rückgrat und ehrlichen Gefühlen. Jan Schönberg überzeugte als nachdenklicher, manchmal grotesk überzeichneter Egozentriker.  

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